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5 E-Mail-Vorlagen für die Nachverfolgung eines Kandidaten nach dem Senden eines Stellenangebots

Publié le 20 Mai 2025 par Julien Duret

Warum die Nachverfolgung eines Kandidaten nach dem Senden eines Stellenangebots im Jahr 2025 entscheidend ist

Auf einem sich ständig weiterentwickelnden Arbeitsmarkt ist die Kontaktaufnahme mit einem Kandidaten nach der Übermittlung eines Stellenangebots kein optionaler Schritt mehr, sondern eine wesentliche Strategie für moderne Personalvermittler. Im Jahr 2025 wird sich der Wettbewerb um die besten Talente verschärfen, insbesondere in einem Kontext, in dem 68 % der Kandidaten, die aktiv nachgefasst werden, einen positiven Eindruck vom Unternehmen äußern. Die HR-Kommunikation muss sich daher durch die Fähigkeit auszeichnen, eine dynamische Überwachung aufrechtzuerhalten und gleichzeitig höflich zu bleiben, um zu vermeiden, dass Talente verloren gehen, die von der Konkurrenz, die von der gleichen Chance angezogen wird, schnell abgeworben werden könnten. Ein gut gemachtes Follow-up dient als höfliche Erinnerung an das ernsthafte Engagement des Unternehmens und kann den Unterschied zwischen einer fragmentarischen Bewerbung und einer erfolgreichen Einstellung ausmachen. Im Jahr 2025 werden sich auch die Algorithmen zur Kandidatenanalyse weiterentwickeln und insbesondere eine personalisierte und strategische Kommunikation fördern, wodurch die Kandidatennachverfolgung zu den wichtigsten Instrumenten für ein effektives Rekrutierungsmanagement wird.

Die grundlegenden Ziele einer Follow-up-E-Mail nach einem Stellenangebot

Ein gut abgestimmtes Follow-up erfüllt drei Hauptfunktionen, die Ihre Chancen auf einen konstruktiven Dialog mit dem Kandidaten maximieren. Die erste besteht darin, den Eingang und die Berücksichtigung des Angebots zu bestätigen, wodurch jegliche Unklarheiten über den Fortschritt der Bewerbung vermieden werden. Das zweite Ziel besteht darin, Ihre Motivation zu bekräftigen und den Kandidaten daran zu erinnern, warum er ausgewählt wurde und was sein Profil für Ihr Unternehmen darstellt. Im dritten Schritt geht es schließlich darum, das Interesse des Kandidaten am weiteren Prozess zu wecken, indem man klare Schritte ankündigt oder um Feedback zu seiner Entscheidung bittet. Es wird oft unterschätzt, ist aber unerlässlich, bei der Erstellung einer professionellen E-Mail-Vorlage strategisch vorzugehen, die über einfache Höflichkeitsfloskeln hinausgeht und eine authentische HR-Kommunikation etabliert, die die Engagementkultur Ihres Unternehmens widerspiegelt. Im Jahr 2025 muss diese Kommunikation auch die Hervorhebung differenzierender Elemente beinhalten, insbesondere durch die Integration von Links zu Ressourcen oder konkreten Projektbeispielen, um so die Glaubwürdigkeit Ihres Monitorings zu stärken.

Wann und wie sendet man einem Kandidaten eine wirksame Erinnerung?

Für den Erfolg eines Relaunchs ist das Timing entscheidend. Generell empfiehlt es sich, nach dem Absenden des Stellenangebots 10 bis 15 Tage mit einer ersten Nachfrage zu warten. So vermeiden Sie den Eindruck von Drängen und demonstrieren gleichzeitig Ihre Ernsthaftigkeit. Wenn Sie bereits einen Austausch oder ein Vorstellungsgespräch mit dem Kandidaten hatten, ist ein Zeitraum von einer Woche bis zehn Tagen ideal, um sein Feedback einzuholen. Die Internationalisierung dieser Regel zeigt, dass im Jahr 2025 Flexibilität entscheidend ist: Bestimmte Sektoren, wie beispielsweise die digitale oder die Finanzbranche, bevorzugen schnellere Antworten innerhalb von 7 Tagen. Andererseits kann jeder Kontext eine Anpassung erfordern. Wenn der Arbeitgeber beispielsweise angibt, dass er in einer Woche zurückkommt, ist es ratsam, diesen Zeitraum abzuwarten, bevor er nachfragt. Der Schlüssel liegt im gegenseitigen Respekt und in der Personalisierung der Nachricht, um zu vermeiden, dass eine Folgenachricht in Belästigung ausartet. Auch eine telefonische Nachverfolgung kann relevant sein, insbesondere bei technischen oder kaufmännischen Profilen, bei denen der direkte Kontakt eine sofortige Reaktion ermöglicht. Die Mehrheit der Personalmanager bevorzugt jedoch E-Mail, da diese als weniger aufdringlich und praktischer für die Vorbereitung einer strukturierten Antwort gilt.

Beste Zeit für einen Relaunch Empfohlene Frist
Nach einer spontanen Bewerbung 15 bis 20 Tage
Nach Erhalt eines Stellenangebots 10 bis 15 Tage
Nach einem Videointerview Eine Woche
Nach einem erfolglosen Vorschlag 2 bis 3 Wochen

Die wesentlichen Elemente einer Folge-E-Mail an einen Kandidaten

Der Inhalt einer E-Mail-Vorlage zur Nachverfolgung bei einem Kandidaten muss präzise, ​​professionell und personalisiert sein. Es sollte mehrere Schlüsselelemente enthalten, um die Wirkung zu maximieren und Verwirrung oder Missverständnisse zu vermeiden. Die erste wesentliche Information ist der Hinweis auf das Datum der letzten Kommunikation bzw. des letzten Interviews. Anschließend müssen Sie die betreffende Position und Ihr ernsthaftes Interesse an dem Profil erneut bekräftigen. Auch die Einbindung eines Links zu Ihrer Website oder Ihrem Portfolio kann Glaubwürdigkeit schaffen. Dabei sind Nähe und Transparenz entscheidend: Machen Sie deutlich, ob Sie eine Antwort erwarten oder einfach nur nachhaken möchten. Verwenden Sie einen herzlichen, aber professionellen Ton und vermeiden Sie einen zu aufdringlichen Ansatz. Die folgende Liste fasst diese wesentlichen Elemente zusammen:

Darüber hinaus wird die Personalisierung im Jahr 2025 die Effizienz deutlich steigern. Jede E-Mail sollte auf die konkrete Situation des Kandidaten zugeschnitten sein, beispielsweise durch Hinweise auf seine Fähigkeiten oder die im Vorstellungsgespräch geäußerten Erwartungen. Einfachheit, kombiniert mit einer menschlichen und aufrichtigen Note, fördert die Reaktion und trägt zum Aufbau einer dauerhaften Beziehung bei.

Wie schreibt man eine überzeugende E-Mail-Vorlage für die Nachverfolgung bei einem Kandidaten?

Eine wirksame Wiederherstellung beruht auf der Balance zwischen Prägnanz und Wirkung. Der Text muss klar, direkt und vor allem auf das Profil des Kandidaten abgestimmt sein. Eine gute E-Mail-Vorlage sollte in einem freundlichen Ton beginnen und die Bewerbung bzw. das Vorgespräch bestätigen. Dann empfiehlt es sich, eine ehrliche Motivation hervorzuheben: Erwähnen Sie beispielsweise eine bestimmte Fähigkeit oder ein im Vorstellungsgespräch besprochenes Projekt, das perfekt zur Stelle passt. Darüber hinaus kann es strategisch sinnvoll sein, auf Werte oder die Unternehmenskultur zu verweisen, um mehr Menschen anzusprechen. Die Schlussformel muss zu einer Antwort oder einem Austausch einladen und gleichzeitig die Entscheidungsfreiheit des Kandidaten respektieren. Um das Engagement im Jahr 2025 zu erhöhen, empfiehlt sich die Verwendung interaktiver Elemente wie etwa ein Link zu einem gemeinsamen Kalender oder einem dynamischen Portfolio. Vermeiden Sie beim Schreiben Redundanz, bevorzugen Sie eine flüssige Syntax und variieren Sie Ihren Wortschatz, um das Interesse aufrechtzuerhalten. Die Personalisierung jeder Nachricht ist der Grundstein für eine erfolgreiche Bewerbungsnachverfolgung.

Beispiel für den Aufbau einer Erinnerungsmail
  1. Persönliche Begrüßung
  2. Erinnerung an Bewerbung oder Vorstellungsgespräch
  3. Klare Interessenbekundung
  4. Bezug auf eine bestimmte Fähigkeit oder ein bestimmtes Projekt
  5. Vorschlag für die nächsten Schritte (weiteres Vorstellungsgespräch etc.)
  6. Positive Schlussformel

Fehler, die Sie bei einer professionellen Bewerbungsnachbereitung vermeiden sollten

Um sicherzustellen, dass Ihr Follow-up die gewünschte Wirkung erzielt, ist es wichtig, bestimmte Fehler zu vermeiden. Die erste besteht darin, zu viele Erinnerungen zu häufig auszusprechen, was als Beharrlichkeit oder Belästigung aufgefasst werden könnte, also genauso schädlich wie Funkstille. Der zweite Fehler betrifft Unklarheiten oder Verwirrungen hinsichtlich der Anfrage: Eine E-Mail, die nicht personalisiert ist oder keinen klaren Bezug aufweist, kann den Eindruck eines generischen Skripts erwecken. Es ist außerdem wichtig, den vom Personalvermittler in seinen Antworten angegebenen Zeitrahmen einzuhalten: Eine zu frühe oder zu späte Nachfrage kann sich negativ auswirken. Der letzte Fehler betrifft den Ton: Ein zu eindringlicher, ungeduldiger oder feindseliger Ton untergräbt das Vertrauensverhältnis. Um die Qualität der HR-Kommunikation im Jahr 2025 zu verbessern, ist es auch wichtig, die Tools für das Kandidatenbeziehungsmanagement zu beherrschen, um Folgefehler zu vermeiden. Der Schlüssel liegt in Einfachheit, Höflichkeit und Aufrichtigkeit.

Die wichtigsten Fallstricke, die es zu vermeiden gilt
  • Zu häufiger Neustart (z. B. alle 2 Tage)
  • Verwendung unpersönlicher oder zu allgemeiner Modelle
  • Ignorieren Sie die vom Personalvermittler angegebenen Antwortzeiten
  • Einen zu beharrlichen oder verzweifelten Ton annehmen
  • Vergessen, die Rechtschreibung oder die Namen der Personen zu überprüfen, mit denen Sie sprechen
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